Finanzen

Von Redaktion

Investition in Plantagen und Orangenrente kassieren

Wer etwas Geld übrig hat, der möchte dieses meist sinnvoll investieren, um sich möglichst gewinnbringend für die Zukunft abzusichern. Immobilien, Aktien und viele andere Wirtschaftsgüter bringen zwar gute Renditen, sind jedoch mit viel Bürokratie und hohen Investitionssummen verbunden. Auch das Risiko eines Verlustes bleibt nicht aus, wenn es um teure Anlageideen geht. Darüber hinaus muss man sich stets selbst um seine Anlagen kümmern, sie pflegen und verwalten. Wer langfristig denken möchte, der sollte vielleicht einen Blick auf das recht junge Konzept der Orangenernte werfen. Doch wie sicher ist der Erwerb von Land in Südamerika oder Paraguay und was haben die Orangen damit zu tun?

Riesen Orangenplantagen sichern die Renten

Vielleicht mag es einem komisch vorkommen, in Obst zu investieren. Einem Produkt, welches doch eigentlich verderblich und anfällig ist. Dennoch gedeihen die Orangen in diversen Klimazonen extrem üppig, und das kontinuierlich Jahr für Jahr. Investoren kaufen sogenannte Parzellen, also kleine Grundstücke solcher Orangenplantagen. Versorgt werden sie von den vor Ort lebenden Plantagenarbeitern, welche die Orangenbäume anpflanzen, pflegen und ernten. Ob die Bäume letztendlich Früchte tragen oder nicht, haben für den Käufer des Grundes keine Auswirkungen, denn er bleibt trotzdem alleiniger Eigentümer.

Gewinne aus den Parzellen und Orangenbäumen werden nach etwa 3-4 Jahren erwirtschaftet. Investoren erhalten ihre Gewinne, entweder die aus dem Verkauf der Orangen oder aus dem Verkauf des geschlagenen Holzes. Es handelt sich also nicht um eine kurzfristige und schnelle, sondern um eine langfristige, aber lohnenswerte Investition. Nach weiteren 2-3 Jahren können sich Investoren über eine sichere, zusätzliche Einnahmequelle freuen. Wem die Lust an den Orangen vergeht, der verkauft seine Parzellen.

Agri Terra KG – Anbieter für Orangenplantagen

Die Agri Terra KG ist einer der zuverlässigen Anbieter, welche in den wärmeren Ländern solche Landstücke besitzen. So kauft das Unternehmen bereits seit vielen Jahren Plantagen in Hektargröße, inzwischen sind es mehrere hundert Hektar Land. Mittels einer Schwesterfirma in Paraguay wird sich vor Ort um die Betreuung der Parzellen gekümmert, ebenso übernehmen fair entlohnte Angestellte die Ernte, Pflege und den Verkauf der Erträge.

Lohnt sich die Investition in Orangen?

Die Verkäufe durch die Ernte erzeugen immer ein gewisses Maß an Mindestertrag, sodass Investoren nie ganz ohne Gewinn dastehen. Die Parzellen selbst können jederzeit verkauft werden, sogar eine Rückzahlung der getätigten Investitionen ist möglich. Die Anlageform selbst ist vor Komplettverlusten geschützt, eine relativ risikoarme Einlage also, die auch vollständig nach deutschem Recht geschützt ist. Natürlich stehen die Parzellen auch im Grundbuch. Die Bewirtschaftung ist ebenfalls durch die Schwesternfirma gesichert, ebenso wird gewährleistet, dass die Orangen in der Region verkauft werden und nicht erst riskante Transporte überstehen müssen.

Orangenplantagen zu kaufen kann langfristig betrachtet also ein passives Einkommen sichern. Wichtig zu erfahren ist zunächst, um welche erwirtschafteten Beträge es sich überhaupt handelt. Generell werden die einzelnen Parzellen in bestimmten Größen verkauft, sodass auf eine von ihnen etwa 150-160 Orangenbäume passen. In den Hochphasen produzieren die Bäume rund 150-200 Kilogramm Orangen, welche zu einem üblichen Marktpreis von etwa 25 Cent verkauft werden. Generell bleiben die Erträge konstant, erfahrungsgemäß liegen die schlechtesten Ernten nach 25 Jahren bei rund 150.000 Euro.

Gibt es Nachteile in dieser Investitionsform?

Generell ist das Risiko eines Verlustes sehr gering, allerdings können Witterungsbedingungen oder unvorhergesehene Bedingungen die Erträge schmälern. Desweiteren sind die ersten Renditeauszahlen erst nach vier oder fünf Jahren möglich, was sich immer am Wachstum orientiert und an der Entwicklung.

Und dennoch handelt es sich um eine sehr interessante Möglichkeit, ein passives und unabhängiges Einkommen zu erwirtschaften. Die jährlichen Renditen schwanken womöglich, bleiben langfristig aber konstant. Darüber hinaus sind neben Ertragsverlusten auch steigende Preise für die Länder und Orangen möglich. So kann die Plantage auch später zu einem viel höheren Preis verkauft werden, mit oder ohne Erträge.

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